Lectures

The panel Unseen Realities focuses on invisible work and authorship in the everyday life of architectural produc-tion – whose realities, whose histories? We critically question the structures and mechanisms that contribute to manifesting today‘s hegemonic realities in architectural practice and explore how different forms of cooperation can arise.

Panelists: → Roberta Burghardt (she/her), Architect, Co-founder of the architects collective coopdisco, Berlin (DE) → Marisa Cortright (she/her), Independent Writer, Editor, Researcher, Zagreb (HRV) → Elke Krasny (she/her), Cultural Theorist, Curator, Urban Researcher, Vienna (AT) → Zaida Muxí Martínez (she/her), Architect, Teacher, Researcher, Barcelona (ESP)Concept & Moderation
Lauren Janko (she/her), Julia Nuler (she/her), Leon Scheuf-ler (he/him), Julia Wannenmacher (she/her), Elisabeth Weiler (she/her), Veronika Wladyga (she/her), C*S Collecti-ve Vienna (AT)

https://www.claimingspaces.org/wp-content/uploads/2022/03/CSKonf_Programm2022_WEB-2.pdf

 

Das zweitätige Symposium The Future of Cities. Not for Granted, in der Halle 14 in Leipzig, widmete sich der Endlichkeit der Ressourcen, Spekulation, Digitalisierung und Globalisierung, welche die Stadt der Zukunft vor existenzielle Herausforderungen stellen.  In drei Diskussionsrunden diskutieren fünfzehn Fachleute aus Wissenschaft, Architektur und der Praxis über aktuelle Herausforderungen, neue Leitbilder und innovative Planungsinstrumente. Den Eröffnungsvortrag hält die renommierte Architekturtheoretikerin Dr. Ines Weizman. Fachleute von Architektur über Stadtplanung bis Kunst sowie am Thema interessierte Laien sind herzlich eingeladen, an diesem Symposium teilzunehmen. Der Vortrag von Elke Krasny  In Sorge um die Zukunft stellte Urbane Trauerarbeit in Zeiten von Klimakatastrophe und Pandemie in das Zentrum. Dieser Vortrag war Teil des Panels Herausforderungen des Städtischen – Diskussionsrunde mit Vorträge und Diskussion mit Andrej Holm (Sozialwissenschaftler, Berlin), Elke Krasny (Stadtforscherin & Kulturtheoretikerin, Akademie der bildenden Künste Wien) und Stephan Sigrist (Gründer des Think Tanks W.I.R.E., Zürich) moderiert von Arnold Bartetzky (Kunsthistoriker & Architekturkritiker, Leipzig).

Ankündigung

Krasny, Elke. ‘A Caring Revolution. Working for Planetary Responsibility.’ In Toward the Not-Yet: Art as Public Practice, edited by Jeanne van Heeswijk, Maria Hlavajova and Rachael Rakes, 213-219, Boston: MIT Press, 2021

MY CITY Stadt selber machen, Symposium
URBANE KÜNSTE RUHR
Abschließende Keynote von Elke Krasny, 13/09/2013
Ort | PACT Zollverein, Essen

Bericht über das Symposium von Dirk E. Haas
erschienen in www.german-architects.com – JULY 29, 2013

urbane-künste-ruhr_2013_

Elke Krasny erhielt für das Symposion Frauen:Museum. Zwischen Sammlungsstrategie und Sozialer Plattform den “outstanding artist award für Frauenkultur 2011” des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur.

„Die Zuerkennung dieses Preises bedeutet eine Würdigung der langjährigen frauenrelevanten Arbeit im Feld der Kunst- und Kulturvermittlung und der Kulturwissenschaften durch Mag. Elke Krasny. Ihre Leistung zeichnet sich durch vernetztes Denken und Agieren, sowie durch selbständigen und kunstreflexiven Zugang aus. Mag. Krasny war und ist stets eine Öffnerin vieler Türen im gendersensiblen Kunst- und Kulturbereich. Im Sinne der Ausschreibungskriterien dieses Frauenkulturpreises hat sie wesentlich zur Anerkennung der Kompetenzen von Frauen, ganz besonders aber von Künstlerinnen und Kulturschaffenden, zu ihrem Empowerment und ihrer Selbstverwirklichung beigetragen.“ (Jurybegründung, Auszug)

Jury: Iris Andraschek-Holzer, Daniela Gmachl, Mag. Stefania Pitscheider Soraperra

Die “outstanding artist awards” des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur 2011 werden jährlich für herausragende Leistungen in den Sparten Bildende Kunst, Film, Künstlerische Fotografie, Literatur, Mode, Musik, Darstellende Kunst und Video- und Medienkunst an Künstlerinnen und Künstler der jüngeren und mittleren Generation vergeben. Bereits zum zweiten Mal werden heuer zusätzlich Projekte aus dem Bereich Interkultureller Dialog und Frauenkultur ausgezeichnet.