WHO(SE) CARE(S) – Symposium, Berlin 12.-13.10.2018
WHO(SE) CARE(S)
KURATIEREN: RE-PRODUKTIVES KÜMMERN.
KRITISCH, FEMINISTISCH, QUEER.
SYMPOSIUM, Schwules Museum Lützowstraße 73, Berlin
12. Oktober 2018
12.30–14.00 Willkommens-Brunch
14.00–16.00 Konzertierte Aktionen?
Vortrag, Birgit Bosold und Vera Hofmann: Jahr der Frau_en im Schwulen Museum Berlin.
16.30–17.30 Aktivismus: Vermitteln? Sammeln?
Vortrag, Sophie Lingg: Feministisches Arbeiten am k(l)einen Ort. Vermittlung in Peripherie, analog bis digital. Frauenmuseum Hittisau, Vorarlberg, Österreich.
Vortrag, Iver Ohm: Ziviler Ungehorsam und Widerstand in Ausstellungen – Über (Re-)Präsentation und (Re-)Produktion von Aktivismus in der Kunst(vermittlung).
17.30–18.30 Kuratieren im Salon: Intime Öffentlichkeiten
Votrag, Elke Krasny: Freund_innenschaft, Kompliz_innenschaft: Von intimen Öffentlichkeiten im Salon.
19.00–20.00 Internationale Friedensarbeit von Frauen
Vortrag und Gespräch, Mathilde ter Heijne und Lena Fritsch: Blood, Sweat, and Tears: Friedensaktiviismus.
20.00–22.00 Gemeinsames Abendessen
13. Oktober 2018
11.00–13.00 Mit Archiven arbeiten
Lecture Performance, Maren Blume, Andrea Haas und Chantal Küng: Echos aus dem Archiv. Feministische Kreise und kollektive Räume der 70er/80er. Verbindungslinien zwischen den Archiven von Intakt in Wien, Doris Stauffer in Bern, Le Archinaute in Genua und dem Schwulen Museum in Berlin.
14.00–16.00 Curating Care
Roundtable, Lorena Juan Gutiérrez, Beatrix Klein, Birga Meyer, Rosario Talevi, Inga Zimprich, Vera Hofmann. Moderiert von Elke Krasny & Birgit Bosold.
16.30–17.30 Performative Szenen
Vortrag, Fabio Otti: Sex im Club
Vortrag, Claudia Lomoschitz: Performative Historiografie als kuratorische Erinnerungspraxis.
18.00–21.00 Essen, Trinken, Reden
Vorbereitet von Birgit Bosold, Lena Fritsch, Vera Hofmann, Elke Krasny.
Eine Zusammenarbeit des Dissertierendenseminars Kunst und Bildung der Akademie der bildenden Künste Wien, Leitung Prof. Dr. Elke Krasny, und den Jahr der Frau_en-Kurator_innen des Schwulen Museums Berlin, Birgit Bosold und Vera Hofmann.