Exhibitions

Eröffnung: Mittwoch, 23. März 2011, 17.30 Uhr
Laufzeit: 24. März bis 28. August 2011

DIE GROSSEN FERIEN
Eine Mitmachausstellung des ZOOM Kindermuseum Wien
Für Kinder von 6 – 12 Jahren (1. – 8. Schulstufe)

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Lerchenfelder Straße. Schöne Aussichten?
Symposion: Vorträge, Diskussionen

Datum | Mittwoch, 9. März 2011
Zeitrahmen | 16.30-20.30 Uhr
Ort | 25hours Hotel Wien, Skylobby im Dachgeschoss, 
Lerchenfelder Straße 1-3, 1070 Wien

Mit: Thomas Blimlinger, Regina Haberfellner, Sabine Knierbein, Elke Krasny, Veronika Mickel, Wolfgang Primisser, Marietta Schiltz, Brigitta Schmidt-Lauber, Bernd  Theis, Estela Tschernutter, Hans Jörg Ulreich, Erol Yildiz u. a. m.
Moderation: Angelika Fitz

Die Lerchenfelder Straße in Wien ist eine Straße der Nachbarschaft, eine Einkaufsstraße zweiter Ordnung, die gegenwärtig und zukünftig vor viele Herausforderungen gestellt ist.
Das Einkaufsverhalten hat sich verändert. Innerstädtische Mobilität unterliegt hohen Schwankungen. Die Schwierigkeiten, eine Identität der Straße zu vermitteln, positive Bilder zu erzeugen und Aufenthaltsqualitäten zu verbessern, sind groß.
Die Urbanität typischer mitteleuropäischer Städte wird durch das Engagement von Geschäftsleuten, UnternehmerInnen, GastronomInnen oder Kreativen getragen, welche die Alltagserfahrung einer lebendigen Erdgeschoßzone ermöglichen. Viele Menschen mit Migrationshintergrund tragen dazu in hohem Ausmaß bei. 
Im Rahmen eines eintägigen Symposions unter dem Titel Lerchenfelder Straße. Wie weiter? stehen Gegenwart und Zukunft der Lerchenfelder Straße im Mittelpunkt.
Ausgehend von dem von Angela Heide und Elke Krasny herausgegebenen Buch Aufbruch in die Nähe. Wien Lerchenfelder Straße (Turia+Kant 2010) präsentieren und diskutieren Geschäftsleute, lokale ExpertInnen und Positionen aus der Stadtforschung, dem Immobiliendevelopment, der Stadtgeschichte, der Ethnologie, der Unternehmensberatung und der zeitgenössischen Kunst über Handlungsmöglichkeiten und Zukunftsperspektiven. 
Gefragt sind Vorstellungen, Ideen, kritische Zugänge und Fragen für die weitere Entwicklung.

Programm (Stand: 14.02.2011)

16.00 Uhr Begrüßung durch Bezirkvorsteher Thomas Blimlinger (Neubau) und Bezirksvorsteherin (Josefstadt)
einführende Worte durch Christiane Klerings, Angela Heide, Elke Krasny

16.30-19.30 Impulsvorträge der TeilnehmerInnen und anschließende Diskussionen
ab 19.45 Uhr Abschlussgespräch mit allen TeilnehmerInnen

Ende 20.30 Uhr
Ausklang bis 21 Uhr

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Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Regina Haberfellner, Mag., Unternehmensplanerin, Unternehmensberaterin und Soziologin (Universität Wien) mit dem Forschungsschwerpunkt Immigrant Business; 1996-2002 Leiterin des Bereiches Chancengleichheit und Integration am Zentrum für soziale Innovation in Wien; seit 2003 Inhaberin von Soll&Haberfellner Unternehmens- u. Projektberatung mit dem Arbeitsschwerpunkt Krisenprävention und Krisenintervention in kleinen und mittleren Unternehmen
www.soll-und-haberfellner.at

Angelika Fitz arbeitet als Kulturtheoretikerin, Kuratorin und Autorin in Wien; als selbstständige Ausstellungs­macherin im Bereich Architektur, Urbanismus und Kunst verantwortet sie u.a. Projekte für das Architekturzentrum Wien, die Kunsthalle Wien, Secession, Künstlerhaus Wien, das Österreichische Bundesministerium für Unterricht und Kultur, das deutsche Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, die Europä­ische Kulturhauptstadt Linz 2009 sowie für das European Union – India Economic Cross Cultural Programme; zwischen 1998 und 2005 hat sie mehrere Projekte im südasiatischen Raum realisiert; 2003 und 2005 war sie Kommissärin für den österreichischen Beitrag zur Architekturbiennale Sao Paulo; zuletzt u. a. die Ausstellungen und Publikationen Wann begann temporär? Frühe Stadtinterventionen und sanfte Stadterneuerung sowie REALSTADT. Wünsche als Wirklichkeit in Berlin; inter­nationale Publikations-, Lehr- und Vortragstätigkeit
www.angelikafitz.at

Sabine Knierbein, Univ. Ass. (PostDoc), Dr. phil. Europäische Urbanistik
Dipl.-Ing. (FH) Freiraumplanung/Landschaftsarchitektur; seit Dezember 2008 mit der inhaltlichen Entwicklung des Arbeitsbereiches für Stadtkultur und öffentlicher Raum (SKuOR), dem strukturellen Aufbau und Management sowie der akademischen Netzwerkbildung auf europäischer und internationaler Ebene betraut (Department für Raumentwicklung, Infrastruktur- und Umweltplanung
Fakultät für Architektur und Raumplanung, Technische Universität Wien); Publikationen der letzten Zeit u. a. Die Produktion zentraler öffentlicher Räume in der Aufmerksamkeitsökonomie. Ästhetische, ökonomische und mediale Restrukturierungen durch gestaltwirksame Koalitionen in Berlin seit 1980. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften (2010); Aspern. Einer städtebaulichen Replik Leben einhauchen. Zur Rolle konzipierter und gelebter öffentlicher Räume in der zukünftigen europäischen Stadt. In: Die Instrumente des Städtebaus. citylab Report. aspern Die Seestadt Wiens. S. 70-73

Elke Krasny, Kulturtheoretikerin, Stadtforscherin, Kuratorin und Autorin; Senior Lecturer an der Akademie der bildenden Künste Wien; freie Kuratorin des Architekturzentrum Wien; kuratorische Recherchen zu den Themen Architektur, Stadt, sozial engagierte künstlerische Praxen, kulturelle Identität und Gender zahlreiche Ausstellungen, Publikationen, Walks und Gespräche; internationale Vortragstätigkeit, u. a. in Armenien, Kanada, Kroatien, Deutschland, Island, Italien, den Niederlanden, Österreich, der Tschechischen Republik, Schweiz und Slowenien; Publikationen der letzten Zeit u. a.: Penser Tout Haut. Faire l’Architecture, Centre de Design de l’UQAM, Montréal, 2010 und Dalhousie University Halifax 2011; Annenviertel! Die Kunst des Urbanen Handelns, rotor association for contemporary art Graz 2009-2011; Aufbruch in die Nähe. Wien Lerchenfelder Straße Hg. Angela Heide, Elke Krasny, turia + kant Verlag Wien 2010

Wolfgang Primisser, Unternehmer & designierter Obmann der IG Kaufleute Lerchenfelder Straße

Mariette Schiltz, Künstlerin, Kuratorin (Mailand)

Brigitta Schmidt-Lauber, o. Univ. Prof.  Dr., seit Oktober 2009 Vorstand des Instituts für Europäische Ethnologie Universität Wien; Studium der Volkskunde, Ethnologie, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an den Universitäten Kiel, Hamburg, Köln, Promotion 1997 und Habilitation 2003 in Hamburg; danach Gastprofessuren und Dozenturen an den Universitäten Wien, Göttingen, Basel und Zürich und 2006-2009 Professorin in Göttingen; Schwerpunkte u. a.: ethnografische Stadtforschung, Ethnizität und Migration, qualitative Methoden, regionale Ethnografie, Erzähl- und Biografeforschung, Alltagskultur & Alltagsforschung

Bernd  Theis, Künstler, Kurator (Mailand)

Estela Tschernutter, lokale Expertin; geboren und aufgewachsen in Lissabon und Luanda; studierte Tourismus und Philosophie; seit 1991 in Österreich, zurerst in Salzburg, seither in Wien; seit 2003 bei der EZA, Fairer Handel GmbH, Weltladen Lerchenfelder Straße 18-24, 2 Kinder

Hans Jörg Ulreich, Immobilientreuhänder (Ulreich Bauträger GmbH)

Erol Yildiz, geboren in Samsun, Soziologe; Studium der Philosophie mit Nebenfächern Pädagogik und Soziologie, ab 1984 der Pädagogik sowie Soziologie und Psychologie im Nebenfach (1996 Promotion; 2005 Habilitation in Soziologie); ab 1990 Tätigkeit als Pädagoge für interkulturelle Jugendarbeit beim Deutschen Familien verband in Köln; ab 1992 wissenschaftliche Tätig keiten u. a. am Seminar für Sozial wissen schaften; ab 1999 Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent an der Erziehungs wissen schaftlichen Fakultät der Universität Köln; ab 2000 Lehrbeauftragter der Universität Hamburg; ab 2005 leitete er das Forschungsprojekt Der Wandel von Quartieren in der metropolitanen Gesellschaft am Beispiel Keupstraße in Köln: Ghetto oder eine Erfolgsgeschichte?; 2006 Vertretungsprofessur in Köln; seit 2008 Professor am Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Fakultät für Kulturwissenschaften; zahlreiche Publikationen und wissenschaftliche Aufsätze sowie Heraus gebertätigkeit

Idee, Konzept und Gesamtleitung
Angela Heide und Elke Krasny in Zusammenarbeit mit dem Projekt Lebendige Lerchenfelder Straße und der Gebietsbetreuung Stadterneuerung  6_7_8_9  (Christiane Klerings und Bernhard Mayer)

Unterstützt von den Bezirken Neubau und Josefstadt

Exhibition 10-28 January 2011
Dalhousie Faculty of Architecture and Planning,
Halifax, Nova Scotia, Canada

Lecture
Tuesday 11 January 2011, 7:00 pm
Auditorium, 5410 Spring Garden Road

 

 

Kurtiert von Veronika Barnas und Elke Krasny

| Krotenthallergasse 3, 1080 Wien
| Eröffnung: Freitag, 19. November 2010: 19 Uhr
| Performance: Hilde Fuchs. Ida- Marie Corell.

| Öffnungszeiten: Samstag, 20. Nov.: 14–20 Uhr
| Sonntag, 21. November ab 11 Uhr Brunch, open end

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‘2 or 3 Things we’ve learned’ – Intersections of Art, Pedagogy and Protest
Talking in the exhibition, about the exhibition

space RE:solutions. Intervention and Research in Visual Culture
Conference: Vienna University of Technology, 21-23 October 2010

Sat, October 23, 1.30 pm CONFERENCE ROUND-UP

Eva Egermann & Elke Krasny Curators
Julia Wieger, Spatial Intervention/Collection
Titusz Tarnai,  Spatial Intervention/Exhibition

Organisational Interventions
Karin Reisinger, Amila Sirbegovic, Stefanie Wuschitz & Nada Zerzer, conference organising team, Vienna University of Technology

Chair: Helge Mooshammer, conference convenor, Vienna University of Technology

Intervention and Research in Visual Culture
Vienna, 21-23 October 2010

International Conference hosted by the Visual Culture Programme Vienna University of Technology

What has emerged over the last decade as one of the most significant aspects of work in Visual Culture is a persistent desire for both a critical sensitivity toward its theoretical underpinnings and an experimental elasticity in its methodological approaches.

This drive is giving rise to a plethora of new investigative practices and multi-directional engagements, particularly vis-a-vis matters of geopolitical urgency and their cultural and spatial implications.

Marking ten years of Visual Culture studies at Vienna University of Technology, this conference aims to bring together a diverse group of researchers and practitioners interested in the dynamics between emergent spatial phenomena and new modes of theoretical inquiry.

Examining the blurring roles of intervention and research, the conference seeks to debate how critical and creative work in Visual Culture negotiates unexpected transitions and oscillations between individual and collective, real and virtual, center and periphery, and activism and academy.

The conference will partly take place within the exhibition setting of 2 or 3 Things we’ve learned Intersections of art, pedagogy and protest (IG Bildende Kunst, 14th Sep to 29th Oct 2010), which aims to produce a discursive space to address processes, displacements and intervention through art in education.

http://www.kunst.tuwien.ac.at/conference.htm

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space RE:solutions. Intervention and Research in Visual Culture
Convenors: Christine Hohenbüchler, Peter Mörtenböck and Helge Mooshammer
Organisers: Karin Reisinger, Amila Sirbegovic, Stefanie Wuschitz and Nada Zerzer

Thursday 21 October 2010
VENUE: IG Bildende Kunst

10.00 am OPEN DOORS / COFFEE AND REGISTRATION
10.30 am WELCOME ADDRESS
Peter Mörtenböck, conference convenor, Vienna University of Technology
Petja Dimitrova, IG Bildende Kunst
Elke Krasny, co-curator of the exhibition ‘2 or 3 Things We’ve Learned’, which provides the setting for the conference

10.45 am INTRODUCTION by Peter Mörtenböck

11.00 am KEYNOTE 1
chaired by Peter Mörtenböck

The Aesthetics of Mediated Congregation: The Crystal Cathedral and Evangelical Visual Culture
Erica Robles, New York University, Steinhardt School of Culture, Education, and Human Development

12.00 am PANEL 1: IN/STABILITIES
Chair: Helge Mooshammer, Vienna University of Technology

Methodologies of Destabilisation
Lucy Britton, Elizabeth DuBois, Susannah Haslam, Maria del Mar Pizarro, Verena Schwarz, Lucy A. Sames Goldsmiths, University of London

Fortified Knowledge
Eduard Freudmann & Lina Dokuzovic, Academy of Fine Arts Vienna

1.00 pm LUNCH BREAK

2.30 pm PANEL 2, cancelled, paper by Ruby Sircar, moved to panel session 4

3.00 pm PANEL 3: CIRCULATIONS OF BELONGINGS
Chair: Gülsen Bal, Open Space – Zentrum für Kunstprojekte, Vienna

Disrupting the Visual Paradigm
Amila Sirbegovic, Vienna University of Technology

Motor City Illusions, Fairytales Driven Over the Sea
Dan S. Wang, Columbia College Chicago

4.00 pm COFFEE BREAK

4.30 pm PANEL 4: POLITICS OF VISIBILITY
Chair: Elke Krasny, Architekturzentrum Wien

Fast and Furious Tools
Ruby Sircar, Graz University of Technology
The Mise en abyme Effect: Politics and the Fantasy of Total Visibility
Margot Bouman, Parsons The New School for Design, New York

5.30 pm BREAK

VENUE: Vienna University of Technology, Kuppelsaal

7.15 pm  CONFERENCE ADDRESS by Christian Kühn, Academic Dean, School of Architecture, Vienna University of Technology

7.30 pm KEYNOTE 2
chaired by Helge Mooshammer, Vienna University of Technology

How to be Counter-Environmental: Art, Research and the Techniques of Discovery
Jorella Andrews, Goldsmiths, University of London

9.00 pm DRINKS RECEPTION (Kuppelsaal Foyer)

Friday 22 October 2010
VENUE: IG Bildende Kunst

10.00 am OPEN DOORS / COFFEE AND REGISTRATION

10.30 am PANEL 5: EXPRESSING DIFFERENCE
Chair: Brigitta Busch, University of Vienna

Talking Space
Nada Zerzer, Vienna University of Technology

Visual Sociology and Organization of Space: Comparative Analysis
Marina Semina, Lomonosov Moscow State University

11.30 am PANEL 6: CONFLICT MEDIA
Chair: Suzana Milevska, Ss. Cyril and Methodius University of Skopje

Contention of Antiromaism as a Part of the Process of Decoloniality of Europe
Ivana Marjanovic, Academy of Fine Arts Vienna

On the Ground: Reflections on Visual Culture in Conflict Zones
Krista Geneviève Lynes, San Francisco Art Institute

1.00 pm LUNCH BREAK

2.00 pm PANEL 7: BORDERLINES
Chair: Peter Mörtenböck, Vienna University of Technology

In/visible Borders: Mapping the Strait of Gibraltar
Teresa Callejo Pajares, Universidad Autónoma de Madrid

Employing Social Art Practice: Exploring New Methods for Research and Geopolitical Realities
April Bojorquez & Matthew Garcia, Arizona State University

3.00 pm PANEL 8: FEMINIST TECHNOLOGIES
Chair: Erica Robles, Steinhardt, New York University

INANNA: Female Developers of Interactive Art in Public Space
Stefanie Wuschitz, Vienna University of Technology

Transition into Marginalisation: On the construction of femininities and masculinities within Latin American guerrilla movements
Luisa Dietrich, University of Vienna

Feminism, Peace Activism and Visual Strategies
Katharina Hübner, University of Vienna

4.00 pm COFFEE BREAK

4.30 pm PANEL 9: QUEER VISUALITIES
Chair: Johanna Schaffer, Academy of Fine Arts Vienna

Of Metal, Blood and Soil: Towards a Generative Ecology of Live Art
João P. Marques Florêncio, Goldsmiths, University of London

Queering Colonialism or Queer Imperialism? Migrating Images and Methodologies of Spatial Transgression
Ernst van der Wal, Stellenbosch University, South Africa

5.30 pm BREAK

VENUE: Vienna University of Technology, Kuppelsaal

7.15 pm KEYNOTE 3
The Reciprocal Relation of Art and Visual Culture in the Balkans
Suzana Milevska, University Ss. Cyril and Methodius, Skopje

chaired by Peter Mörtenböck, Vienna University of Technology

9.30 pm CONFERENCE DINNER

Saturday 23 October 2010
VENUE: IG Bildende Kunst

10.00 am OPEN DOORS / COFFEE AND REGISTRATION

10.30 am PANEL 10: SHIFTING GROUNDS
Chair: Barbara Holub, Vienna University of Technology

Space Complicities: Vectors of Conjunction
Karin Reisinger, Vienna University of Technology

Great «Americas» of Visual Culture
Serguey Naymushin, ral State University, Ekaterinburg

Notes on a Possible Relation between Art + Video + Technique: Audiovisual Practice, Technologies and Poetics in Argentina
Anabella Speziale, Universidad de Buenos Aires

11.30 am PANEL 11: TRANSGRESSIONS
Chair: Jorella Andrews, Goldsmiths, University of London

Living Rooms: The Art of Mobilizing Belonging(s)
Florian Bettel, Julia Mourão Permoser & Julia Rosenberger, University of Applied Arts Vienna

Would You Betray the Original?
Mareike Bernien & Kerstin Schrödinger, Academy of Fine Arts Vienna, Goldsmiths, University of London

From Web Mashups to Real-Time Visual Practices: Posthistorical or Cosmopolitical Condition?
Denisa Kera, National University of Singapore

12.30 pm COFFEE BREAK

1.30 pm CONFERENCE ROUND-UP

‘2 or 3 Things we’ve learned’ – Intersections of Art, Pedagogy and Protest. Talking in the exhibition, about the exhibition
Eva Egermann & Elke Krasny Curators
Julia Wieger. Spatial Intervention/Collection
Titusz Tarnai, Spatial Intervention/Exhibition Organisational Interventions

Karin Reisinger, Amila Sirbegovic, Stefanie Wuschitz & Nada Zerzer
conference organising team, Vienna University of Technology

Chair: Helge Mooshammer, conference convenor, Vienna University of Technology

2.30 pm LUNCH BREAK
VENUE: Open Space, Zentrum für Kunstprojekte, Lassingleithnerplatz 2, 1020 Vienna, Austria

5.00 pm  BOOK LAUNCH

Suzana Milevska: The Renaming Machine

Intersections of Art, Pedagogy and Protest

Galerie IG Bildende Kunst Vienna, Austria
15th Sept. – 29th Oct. 2010
Opening: Tue, Sept 14, 7pm
curated by Eva Egermann & Elke Krasny

2-or-3-things-we-ve-learned_elke-kransy-eva-egermann

Participating artists and theorists:
Ivana Bago, Madeleine Bernstorff, Sabine Bitter/Helmut Weber, Büro für fremde Angelegenheiten, Copenhagen Free University, Marijan Crtali’c, Marthe Van Dessel, Petja Dimitrova, Dolce & Afghaner, Rainer Ganahl, H.arta Group, Heidrun Holzfeind, Annette Krauss, Kollektive Involviertheiten, Adriana Monti und Paola Melchiori, Schwere Schwestern und Vipfek, Sofía Olascoaga, rum46, Katharina Struber, Cecilia Wendt

Documents:
Art Work, Between Art & Education (Martina Greimel, Katharina Kanzian, Sophie Landerl, Marc-Michael Moser, Katharina Petru, Anna Maria Schähle, Rainer Spangl), Free Class Frankfurt, Rosa Kerosene, Manoa Free University, Meine Akademie, Reformpause (Marion von Osten in Zusammenarbeit mit Studierenden der Universität Lüneburg), School for Non-productive learning und andere

Spatial Interventionen/Exhibition: Nanna Neudeck/Titusz Tarnai
Spatial Interventionen/Collection: Julia Wieger

Eruption and displaced learning activity. The moment of protest also raises the issue of its effect in the future. How can another duration be created from out of the intensity of politicization, collectivity, debate and counter-reality? What role do relations that are being re-thought at the interface of artistic production, critical pedagogy and protest movements play?

Processes, shifts and interventions (through art in education) become subjects. The exhibition space will become a site where actors, processes, workshops & conversations, as well as photographs, videos, objects, and artefacts encounter one another, assemble. Art works confront the contradictions in the debates. On the one hand this will open up space for confrontation and on the other it will create an archive which documents the artistic projects and the processes of educational critique. Creating other forms and exploring the language of possibilities in the interstices of the hegemonic order. A few things will be learned.

Eruption und ver-rückte (verkehrte) Lerntätigkeit. Im Moment des Protests stellt sich die Frage nach dessen Wirkung in die Zukunft. Wie kann aus der Intensität von Politisierung, Kollektivität, Debatte und Gegen-Realität eine andere Dauer erzeugt werden? Welche Rolle spielen die Verhältnisse, die an den Schnittstellen von künstlerischer Produktion, kritischer Pädagogik und Protestbewegungen neu gedacht werden.

In der Ausstellung „2 or 3 Things we ́ve learned“ wird ein kollektiver Raum solcher Angelegenheiten und Begegnungen erzeugt. Prozesse, Verschiebungen und Interventionen (durch Kunst in Bildung) werden zum Thema gemacht. Der Ausstellungsraum wird zum Ort, an dem Objekte, Artefakte, Photographien, Videos, Prozesse, Workshops & Gespräche einander treffen, sich versammeln. Künstlerisches Arbeiten und Objekte treffen die Widersprüche der Debatten. So soll einerseits Raum zur Auseinandersetzung geöffnet werden, als auch ein Archiv angelegt werden, welches künstlerische Projekte und Prozesse der Bildungskritik versammelt und dokumentiert. Aus den Zwischenräumen der hegemonialen Ordnung anderer Formen bilden und die Sprache der Möglichkeiten erforschen. Einige Dinge wurden gelernt.

***

EVENTS:
* Sept 16, 6pm: Show and Tell Evening, hosted by Bollwerk
* Sept 23, 7pm: Raumnacht 1
* Sept 24, 7pm: Raumnacht 2
hosted by Nanna Neudeck/Titusz Tarnai (suedosttangente.org);
*Okt 14, 7pm: Screening with Madeleine Bernstorff,
En Rachâchant (F, 1982 Danièle Huillet/ Jean-Marie Straub)
* Okt,15 and 16, 2 to 6pm: A Take on Queer-Feminist Positions of Power,
Workshop hosted by Kollektive Involviertheiten

* Okt, 21 to 23: Space RE:solutions.
International conference, hosted by the Visual Culture Unit, TU Vienna
Info: www.kunst.tuwien.ac.at/conference.htm

* Okt, 28, from 9pm: TREAT ME RIGHT! Party. Performance
im Marea Alta, Gumpendorferstr. 28,
hosted by Kollektive Involviertheiten, Schwere Schwestern and Vipfek, Büro für fremde Angelegenheiten.

Info: http://www.igbildendekunst.at/kunst/ausstellungen-2010/2-or-3-things.htm

Öffnungszeiten Di bis Fr 13 bis 18 Uhr
Galerie IG Bildende Kunst
Gumpendorfer Straße 10–12, 1060 Wien
www.igbildendekunst.at

WIE WIR ARBEITEN, Elke Krasny

AUSSTELLUNGSBETEILIGUNG IM < ROTOR >

With contributions by: Marianna Asatrjan, Mikael Asatrjan, Cactus, Paola di Bello, Joseph Dim, Aslan Esiev, Marlene Hausegger, Helsinki Viertelradio, Franziska Hederer, Michael Hieslmair / Michael Zinganel, Claudia Holzer, ILA, Christian Kasper / Josef Wurm / Georg Dinstl, Elke Krasny, Damian & Delaine Le Bas, Nana Mandl, Maryam Mohammadi, Norbert Prettenthaler, Nicole Pruckermayr, raus aus der box, Tere Recarens / Daniela Paes Leão, resanita, eva helene stern***, Stefan Schmitzer / Verena Michelitsch / Karin Lernbeiß, Edda Strobl, Škart, Bruno Toya – and many, many people who have taken part in workshops and participatory projects

Eröffnung: Samstag, 25. September 2010, 18 Uhr
im Rahmen des steirischen herbst 2010

Ausstellungsdauer: 26. September – 20. November 2010
Öffnungszeiten: MO–FR 10.00–18.00, SA 12.00–16.00
Im steirischen herbst auch sonntags 12.00 – 16.00
An Feiertagen geschlossen

Dialogführungen durch die Ausstellung und Entdeckungstouren durchs Viertel für Schulklassen und andere Gruppen nach Voranmeldung: rotor@mur.at, 0316/ 688306

http://rotor.mur.at

In the exhibition all the works that were produced in the frame of workshops and participatory projects in spring and summer 2010 are on display. Exhibition venues are < rotor > and several locations in the Annenviertel area.
The city belongs to everyone, but who actually develops it? In the Annen district of Graz, a vibrant, very international part of the city, a wide variety of different forms of coexistence are being pragmatically tested every day, with resourcefulness and a gift for improvisation. The long-term “Annenviertel!” project uses a wide array of artistic and cultural strategies to demonstrate how this urban space, in which contrasting worlds are just a few steps away from each other, can be shaped and the voice of those who live here can be amplified.
For all the questions and problems facing this area, the challenge for those involved in the project is clear: to join forces to build a future in which transcultural coexistence has become normal and in which changes in the urban landscape as a result of immigration are not perceived as a threat. For the city is not – as some people would have us believe – conflict and fear, but above all an opportunity.

 

BUSSTATION H…RNUM-STEINTAL

Freitag, 23. Juli 2010, ab 21.00 Uhr an der Bushaltestelle Hörnum-Steintal (nahe der Kunsthalle, Berliner Ring 9, 25997 Hörnum/Sylt)
Die Reihe „Boomtown Hoernum“ beginnt an bedeutender Stelle, an einer der zentralen Kleinarchitekturen des Insellebens: An der jüngst grunderneuerten Bushaltestelle Hörnum-Steintal regt Elke Krasny (Wien) zu einem Gespräch über Phänomene der „Syltisierung“ an, und Christoph Rauch (Hamburg) installiert zum Sonnenuntergang seine Arbeit „oder hier“. Ebenso werden weitere Aktionen bekannt gegeben, die über das gesamte Wochenende stattfinden werden.
„Boomtown Hoernum“ ist eine Veranstaltungsreihe in Zusammenarbeit mit Josef Sünder.
Foto: Alexander Ach Schuh

Freitag, 23. Juli 2010, 15.00 bis 18.00 Uhr
in der Kunsthalle Hörnum, Berliner Ring 9, 25997 Hörnum/Sylt:

Last Name
Eine Arbeit von Plan b
Elke Krasny & Cynthia Schwertsik
Fotografien und Texte

Frauen im öffentlichen Raum / Frauen ohne Raum im öffentlichen Raum / Öffentlicher Raum ohne Frauen / Frauen in der kollektiven Erinnerung / Kollektive Erinnerung und weibliche Geschichten

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Bewegt man sich lesend und schauend durch die Stadt, so sind es die Namen von Männern die Straßen und Plätzen ihren Namen geben, nach wie vor – im großen und ganzen – die Zeichen, Denkmäler und Spuren einer männlich hegemonialen Geschichtsschreibung und Erinnerungskultur, die den offiziellen öffentlichen Raum prägen. Auf den zweiten Blick jedoch, wenn man die Augen dafür schärft und gezielt sein Augenmerk darauf richtet, dann sind sie schon präsent im öffentlichen Raum, die weiblichen Namen. Als Vornamen sind sie als Geschäftsschilder, als Namen von Geschäften über den ganzen Raum der Stadt verteilt, ob Doris Moden oder Erikas Fußpflege, ob Viktorias Café oder Hermis Weinstube … Frauennamen, Frauenvornamen tauchen auf, durchziehen die Straßen, nehmen sich ihren Platz in der Öffentlichkeit und erzählen eine andere Geschichte des öffentlichen Raums. Hier setzt das Projekt “Last Name” an. Nicht mit einem Nachnamen (dem Namen des Vaters oder dem Namen eines Ehemanns) setzen Frauen auf ökonomische Präsenz im öffentlichen Raum, sondern mit ihrem Vornamen. Um im Namen dieser Namen Geschichten und Anekdoten zu erzählen, um eine (fingierte) weibliche Erinnerungstradition in Gang zu setzen, ins Zentrum zu rücken, darum geht es im Projekt “Last Name”. Hier werden Erinnerungen geschaffen, Spuren aufgezeichnet und festgehalten, Erinnerungsspuren gelegt, ehe es zu spät ist. Ehe diese oft kleinen und höchst unterschiedlichen Geschäftslokale und Einrichtungen größeren Zusammenhängen weichen müssen, unter dem Druck der Marken, Serien und Labels anderen Einkaufs- und Konsumgewohnheiten weichen.

„Last Name“ ist eine namentliche Assoziationskette, die Frauenvornamen setzen Geschichte(n) in Gang: wie könnte das Leben von Doris oder Erika, Viktoria oder Hermi verlaufen sein, für welche wilden, abenteuerlichen, skurrilen, von der Norm abweichenden oder “ganz gewöhnlichen” Frauenbiografien stehen diese Vornamen ein, was für ein Leben verbirgt sich hinter diesen lapidaren Kürzeln ohne Nachnamen? Diese Frauenvornamen werden zum Sprechen gebracht, zu Leben erweckt und in einem anderen Kontext veröffentlicht. Fotografen und Texte fangen die Namen ein, in den Aufnahmen taucht der öffentliche Raum der Stadt auf, in den Texten die mögliche gelebte weibliche Geschichte als Geschichte des privaten Raums, die den öffentlichen streift, berührt, mitbestimmt und mitgestaltet.

Du 11 février au 18 avril, 2010
Centre de design de l’UQAM, Canada, 1440, Montréal, rue Sanguinet

Le Centre de design présente la nouvelle exposition Penser tout haut | Faire l’architecture. Sous le commissariat d’Elke Krasny, l’exposition propose aux amateurs d’architecture de redécouvrir la discipline sous un autre angle : celui de l’univers intime des bureaux d’architectes.

PENSER-TOUT-HAUT_FAIR-L'ARCHITECTURE_elke-krasny_L'UQUAM

Exposition

Où commence l’architecture ? Comment les idées naissent-elles et comment leur donne-t-on une forme matérielle ? Quels sont les liens entre la conception architecturale et ses modes de production ? À quelles sources d’inspiration puisent les architectes ? Quels sont leurs outils ? L’environnement de l’atelier et les outils utilisés influent-ils sur le processus décisionnel ? Penser tout haut | Faire l’architecture propose quelques points de vue et offre des réponses concrètes à ces questions complexes. Au moyen d’entrevues, de documents photographiques et d’exemples bien réels – maquettes, dessins, divers autres objets – elle nous fait voir plus intimement vingt-deux pratiques architecturales.

À partir d’une idée de la commissaire Elke Krasny, cette exposition constitue la transformation et la contextualisation canadienne de l’exposition Architektur beginnt im Kopf (The Force is in the Mind) | The Making of Architecture. Originalement présentée d’octobre 2008 à février 2009 à l’Architekturzentrum Wien (Vienne), l’exposition présentait à sa manière vingt bureaux d’architectes très en vue.

Onze bureaux architecturaux canadiens ont été interviewés dans le cadre de l’exposition Penser tout haut | Faire l’architecture auxquels s’ajoutent onze bureaux internationaux présentés dans l’exposition précédente à Vienne. La méthode unique utilisée par Elke Krasny pour mener ses recherches en atelier, ainsi que sa manière particulière de choisir ses « sujets » et de saisir photographiquement chaque espace représentent une approche différente de la présentation de l’architecture. Plutôt que de nous montrer des projets finis, nous sommes informés des processus de design utilisés, des préoccupations et des intérêts généraux de chaque bureau et de leurs solutions de design. Par des textes et des citations tirées des conversations avec les architectes, par les instantanés photographiques pris en atelier et par une sélection d’objets provenant de chaque bureau, nous en arrivons à un aperçu véritable des univers créatifs de chacun des architectes, participant ainsi à leurs quêtes intellectuelles.

Un lexique des outils pour penser tout haut préparé par Céline Poisson, professeure à l’École de design, accompagne l’exposition, rassemblant une soixantaines d’objets matériels et autant d’objets conceptuels servant d’outils de calcul, de dessin, d’organisation, de notation, de réflexion et d’imagination nécessaires au travail quotidien des architectes et designers. La collection comprends ainsi des objets de natures et d’époques diverses, allant du compas au Iphone, du bloc Lego à la définition du mot “forme”, de l’ordinateur portable au guide touristique.

Comme le dit Krasny : «La production collective de connaissances en architecture, telle qu’elles sont emmagasinées dans les outils […], révèle que faire l’architecture est une pratique remplie de contradictions entre les standards et les nouvelles orientations qu’on leur donne, entre les normes internalisées et les transgressions délibérées ».

Penser tout haut | Faire l’architecture présente au public montréalais une exposition dans laquelle sont abordés des enjeux liés à un large éventail de recherche et de réflexion sur la nature même du processus de création, les méthodologies et les composantes qui font qu’une bonne idée se traduit en œuvre exceptionnelle en architecture, en art ou en design.

Activités
• Vernissage
10 février 2010, 18 h
Centre de design de l’UQAM

• Conférence de Jean-Pierre Cometti
Les outils pensent-ils ? L’esprit-architecte et les rêves d’Eupalinos
11 février, 18 h
DE-3240 (3e étage)
Pavillon de design de l’UQAM
1440, rue Sanguinet

• Visites commentées offertes aux groupes
Du niveau universitaire au niveau primaire, ces visites sont offertes sur demande et adaptées aux besoins spécifiques de chaque groupe.

Réservations requises auprès de Michèle Hébert au 514 987-3000, poste 3421 ou au hebert.michele@uqam.ca

http://www.centrededesign.com/centre.html

Photographie © Copyright M. Brunelle

Architekturzentrum Wien
Eröffnung 15. Oktober 2008 bis 4. Februar 2009
Kuratorin und wissenschaftliche Leiterin seit 2006.

Ausgestellt werden eine wissenschaftsgeschichtliche Aufarbeitung der Werkzeuge der Architekturproduktion im dialektischen Zusammenspiel mit den individuierten Entwurfsmethodologien und Werkzeugverwendungsweisen folgender Ateliers und Büros:

Alvar Aalto, Lina Bo Bardi, Bow-Wow, Hermann Czech, Diller Scofidio + Renfro, Edge Design Institute, Yona Friedman, Antoni Gaudí, Lux Guyer, Steven Holl Architects, Lacaton & Vassal, Rudolf Olgiati, Charlotte Perriand, R&Sie(n), Schwalm-Theiss, Karl Schwanzer, Skidmore, Owings & Merrill LLP SOM, The Jerde Partnership, UNStudio, VSBA Venturi Scott Brown & Associates

Architektur beginnt im Kopf
The Making of Architecture

Architekturzentrum Wien – Old hall
October 16.2008 – February 02.2009

“Architects even resort to guns when it comes to firing their creative genius.” Falter, 21.11.08

Whereas in one Parisian architect’s studio shots are fired at a clay block, in another orchids are raised. In Zurich an architect reclined in her bed with a wooden set-square, in Hong Kong thoughts are crystallised with pieces of Lego. This exhibition tells about the very different ways in which architects use their various tools, from the pencil to the computer.
Alvar Aalto / Lina Bo Bardi / Atelier Bow-Wow / Hermann Czech / Diller Scofidio + Renfro / Edge Design Institute / Yona Friedman / Antoni Gaudí / The Jerde Partnership / Lux Guyer / Steven Holl Architects / Lacaton & Vassal / Rudolf Olgiati / Charlotte Perriand / R&Sie(n) / Theiss & Jaksch/Schwalm-Theiss / Karl Schwanzer / SOM Skidmore, Owings & Merrill / UNStudio / Venturi Scott Brown & Associates: these 20 offices were researched over a period of more than two years. Documentary photographs show the way things really look there, and each studio presents the development of one project by means of sketches or models. Statements by the architects themselves about their design methods and sources of inspiration deepen these un-usual insights in the working world of architecture.

The catalogue ’The Force is in the Mind. The Making of Architecture’ is published in German and in English: Birkhäuser Verlag, ISBN : 978-3-7643-8980-2, Paperback, 188 S. – 24,0 x 19,5 cm, Einband – flex.(Paperback), Erscheinungsdatum : 1. Aufl. 17.10.2008

Curator: Elke Krasny
Project coordination, research assistance: Gudrun Hausegger
Research assistance: Robert Temel
Scenography: Alexandra Maringer, Assistent: Bernadette Krejs
Setting: Dietlind Rott
Exhibitiondesign: Thomas Kussin, buero8